Wenn es die Zeit gibt…

Ein Lächeln zum Neustart

Ihr solltet mich jetzt grinsen sehen. 😄
Es war kurz vor dem großen C, als ich begann, mich mit Websites, Blogartikeln und dem Schreiben zu befassen.
Mein erstes Buch war damals bereits fertig – Nimue, erschienen bei Tredition.

Eigentlich wollte ich damals losziehen, in Waldorfschulen lesen und Kinder wie Lehrer inspirieren.
Dann kam ein Lockdown nach dem anderen.
Die Energie war raus.

Heute – fünfeinhalb Jahre später – habe ich mehrere Bücher veröffentlicht.
Doch dieser Moment fühlt sich an wie ein echtes Neubeginnen.


Ana Chronus ist mein ganzer Stolz.
Beim Diktieren war ich im Flow – vollkommen eingetaucht in diese Welt.
Ich habe in Worten gebadet, Ideen gesammelt, neue Geschichten notiert und Cover entworfen.

Oft wusste ich gar nicht, welche Impulse in dieses Buch fließen sollen und welche in kommende Projekte.
Doch ich bin dem roten Faden treu geblieben – bis zum Ende.

Seit vier Wochen ist Ana Chronus veröffentlicht.
Und kurz danach hatte ich meine erste Lesung – ein aufregendes Erlebnis!


Ich wusste nicht, wie man eine Lesung „richtig“ macht.
Aus welchem Teil liest man?
Was interessiert das Publikum am meisten?

Schließlich entschied ich mich für das erste Kapitel – und merkte bald: Das war vielleicht nicht ideal.
Zum einen hatte der Druck einen kleinen Fehler – in der Mitte jeder Seite fehlte ein Streifen.
Zum anderen passiert im ersten Kapitel naturgemäß noch nicht viel.

Und trotzdem: Die Zuhörer waren begeistert.
Fast alle Bücher, die ich dabei hatte, wurden verkauft. ❤️

Danach kam ein kurzer Stillstand.
Ein energetisches Loch.
Ich wusste nicht, wie ich weitermachen sollte.


Ana Chronus ist kein einzelnes Buch.
Es ist ein ganzes Universum.

Ein lebendiges, leuchtendes Feld – und ich habe beschlossen, dieses Feld in den kommenden Monaten nicht mehr zu verlassen.

Auch wenn das Buch schon erschienen ist, will ich es selbst noch einmal bewusst lesen – in Buchform, mit allen Sinnen.
Ich möchte fühlen, was die Worte auslösen, wenn ich sie wie eine Leserin entdecke.

Ich denke über ein Workbook nach, über begleitende Ratgeber, die Themen aus dem Roman vertiefen, und sogar über einen Ana-Chronus-Adventskalender.
Zu spät dafür?
Ganz sicher nicht – wir haben erst zwei Drittel des Oktobers hinter uns. 😉


Ich liebe Tassen.
Und natürlich musste irgendwann auch eine Ana-Chronus-Tasse entstehen.
Was genau dahinter steckt, erzähle ich euch in einem meiner nächsten Blogartikel.


Lasst uns gemeinsam auf Ana Chronus konzentrieren –
darauf, dass diese Geschichte, ihre Codes und ihre Energie hinaus in die Welt getragen werden.
Das ist meine Aufgabe für die kommenden Wochen.

Ich heiße euch von Herzen willkommen auf meinem Blog
und freue mich über jeden einzelnen von euch. 🥰



Nimué kommt wieder

Mein erstes Buch. Was war ich stolz, als es im März 2020 erschienen ist! Ich hatte mich extra gegen Amazon und für einen traditionellen Verlag entschieden, um auf keinen Fall einen der Großen zu unterstützen. Im März kam dann das Buch raus. Toll hat es ausgesehen! Und wie stolz war ich! Aber leider ist der Buchverkauf nie angelaufen. Natürlich gab es das Buch auch auf den größten Plattformen, aber wenn man eben als Fremder Verleger auf z.B Amazon hereingeschneit kommt, wird das Buch nicht gerade gerne nach oben gedrückt. So ist mein Buch also immer in der Versenkung geblieben. Ich habe damals einen Karton voll Bücher bestellt, was auch so im Vertrag verankert war, die ich dann selbst größtenteils verkauft habe. Heute, über zwei Jahre später, habe ich noch fünf oder sechs Bücher übrig. Ich bin immer noch stolz auf das Buch!
Aber, ich bin gerade dabei, es noch mal Korrektur zu lesen, ein paar Änderungen vorzunehmen und es mit einem neuen Cover auf eine neue Reise zu schicken. Ich werde es ebenfalls auf Amazon veröffentlichen. In der Hoffnung, dass es endlich seine Leser und Leserinnen findet. Es wäre schade, wenn das Buch einfach so umsonst geschrieben wäre. Die, die es gelesen haben, haben mir ein wunderbares Feedback geschrieben! Also werde ich mich die nächsten Tage dran machen und das neue Buch veröffentlichen. Hier ist auf jeden Fall schon mal das Cover!

Endlich ein Taschenbuch

Juhu wir sind online. Was für ein Unterfangen! Es ist wirklich schwierig aus dem kreativen Schaffen in dieses technische Denken überzuwechseln. Da der Computer an sich gar nicht mein Ding ist, muss ich mich jedes Mal neu eindenken. Ich habe mich also bei Amazon KDP registriert um mein Buch hochzuladen. Die Registrierung ging ganz einfach und auch das Hochladen und das Ausfüllen der Felder waren an sich kein Problem. Ich habe das Buch von Joanna Pen mit der Anleitung und konnte immer nachsehen, wenn ich etwas nicht wusste. Ich habe auch ihre Tipps übernommen. Allerdings lässt sich mein eBook einfach nicht hochladen. Wenn ich eine richtige Fehlermeldung hätte, könnte ich darauf eingehen. Aber ich finde einfach den Fehler nicht. Wenigstens das Taschenbuch ist jetzt online! Und es wird fleißig gekauft!
Beim Hardcover habe ich mich jetzt entschieden, über Books on Demand zu gehen. Noch habe ich keine Erfahrung und kann nicht darüber berichten. Natürlich gab es mal wieder eine Zwischenstation. Ich dachte, ich lade mal kurz alle Daten einfach bei BoD hoch, aber die brauchen einen Barcode auf dem Cover. Also habe ich noch mal einen meiner beiden Lieblingscoverdesigner angeschrieben, um den Barcode mit der ISBN Nummer platzieren zu lassen. Es sind eben immer Zwischenschritte nötig. Aber was solls, das Buch geht heute online!

Endlich am Ziel….

Was für ein Weg! Wie das wohl bei euch anderen Autoren so geht? Und wie oft wechselt ihr euren Titel vom Arbeitstitel zum endgültigen Titel? Entscheidet ihr beim Design des Buchcovers sehr oft, dass da etwas verrutscht oder verrückt werden muss? Wie oft fällt euch ein, dass es doch ein bisschen anders aussehen sollte?

Endlich kam dann der Titel “ Und den Himmel gibt es doch“. Das fühlt sich jetzt richtig an. Und- ich kann mit meinem eigenen Verlagsnamen veröffentlichen: TraumBuchVerlag

Zum Schluss war es wirklich anstrengend, da die Kreativität nicht mehr so sehr gefragt war, sondern nur noch das dauerhafte Korrigieren. Und dann die Einrichtung für den Upload. Das ist etwas, das erfordert für mich die volle Konzentration und ist für mich eine echte Herausforderung. Nichtsdestotrotz, ich habe es geschafft! Und endlich ist mein Buch online.
Zuerst habe ich die eBook-Version hochgeladen und dann die Taschenbuch Version gleich im Anschluss. Beim Hardcover habe ich festgestellt, dass das Format des Covers nicht passt und lass es im Moment gerade nachkorrigieren. Das eBook wurde dann wieder zurückgestellt, weil ich kein Inhaltsverzeichnis habe. Jetzt ist alles komplett und ich hoffe, dass es endlich online geht.

Ich freue mich auf euer Feedback:)

Buchtitel fürs neue Buch

Gerade sitze ich an meinem Laptop und führe einen heftigen Dialog mit mir selbst. Das Buch ist fertig geschrieben und es braucht nur noch die Endkorrektur. Die ersten zwei Korrekturen hat es bereits hinter sich. Jetzt stehe ich vor der schweren Entscheidung, welchen Titel ich für das Buch verwenden möchte. Kein Titel, der mir bis jetzt eingefallen ist, wird dem gerecht, was das Buch beinhaltet. Deshalb möchte ich ein wenig von meinem Buch erzählen. Vielleicht fällt ja irgendjemandem etwas ein?

Dieses Jahr im Januar ist meine Mutter ziemlich überraschend an Krebs gestorben. Wir haben alle nicht damit gerechnet, dass wir uns mit dem Thema Tod auseinandersetzen müssen, die Immuntherapie wurde doch gerade erst bewilligt und hätte am nächsten Tag beginnen sollen. Der Schmerz traf mich so hart, dass ich darüber ein Buch geschrieben habe. Es ist für meinen Vater und für meine Mutter. Ich habe die Vorstellung, dass meine Mutter vorausgegangen ist, um uns den Weg zu ebnen. Jetzt in dieser turbulenten Zeit, in der Zeit der Transformation und des Aufstiegs. Und ich stelle mir vor, dass wir Sie bald wiedersehen.

DAS BUCH

Ich schreibe aus Sicht meines Vaters. Wir hören seine Gedanken. Zu Beginn sitzt er in dem Zimmer, in dem er sie zuletzt gesehen hat und empfindet den tiefen Schmerz. Dann kommen die Erinnerungen an den Tag, an dem sie sich kennengelernt haben. Das Buch wechselt in der Zeit zwischen dem Hier und Jetzt und der Vergangenheit. In der Vergangenheit erinnert er sich mit einem Lächeln und in tiefer Liebe an das gemeinsam Erlebte. Im Hier und Jetzt spricht er mit meiner Mutter in Gedanken. Ist ständig bei ihr.

Zuerst versucht er, übers Pendeln Kontakt aufzunehmen, was auch ganz gut klappt. Dann jedoch macht er sich Notizen mit Fragen, die er ihr gerne stellen würde und bekommt sie dann zu seiner großen Verwunderung, direkt von ihr beantwortet. So beginnt ein Dialog zwischen ihm und ihr und sie erklärt ihm das Jenseits, die Parallelwelt, die fünfte Dimension und den Aufstieg. Sie erzählt ihm von ihren Empfindungen und tröstet ihn. Ihm geht es damit sehr viel besser. Sie sind in ständigem Kontakt. Obwohl es ihm viel besser geht, entscheidet er sich, ebenfalls wie seine Tochter, nach Kroatien auszuwandern. Zumindest, bis die drei finsteren Tage und der Krieg vorbei sind, die für jetzt prophezeit sind.

Er kauft sich einen Wohnwagen, packt sein Auto und begibt sich auf die Reise nach Kroatien. Dort geht es ihm viel besser. Immer noch ist er in ständigem Kontakt mit ihr. Sie kommunizieren weiter über das Notizbuch jedoch macht sie sich mittlerweile über alles bemerkbar. Wenn er Fragen in seinem Kopf hat, spürt sie das und beantwortet sie über eine Blume, die ihm entgegen nickt, oder einem Windhauch, der ihm das Gefühl von Kopfschütteln vermittelt. Sie führt ihn und die Familie durch die drei finsteren Tage und dann begegnen sie sich wieder.

Das Buch ist sehr emotional, natürlich für mich besonders. Aber ich denke, auch Menschen, die schon jemanden verloren haben, kommen damit sehr tief in die Emotion. Ich hoffe sehr, dass es für den einen oder anderen eine innere Hoffnung gibt, dass es weitergeht mit unserem Leben. Dass wir nicht einfach nur gehen und damit weg sind. Ich möchte vermitteln, dass das Leben auf dieser Erde nur ein kleiner Teil ist und das Leben der Seele etwas ganz großartiges und viel Größeres. Und dass es immer Möglichkeiten gibt und wir die Hoffnung im Leben nie aufgeben dürfen.

Und jetzt kommt die große Frage nach dem Titel. Geschrieben habe ich unter dem Titel

„hinter dem Vorhang“

das passt für mich nicht mehr, weil ich immer einen reellen Vorhang vor Augen habe. Ich hätte gerne etwas spirituelleres. Vielleicht so etwas wie

”in zwei Welten“

oder

“wiedersehen in5D”

oder einfach nur

„wir”.

ich kann mich einfach nicht entscheiden und nichts ist für mich passend.

Was meint ihr?

Für wen ist Nimue?

Nimue schwirrt schon sehr lange in meinem Kopf umher. Nicht konkret, nur so als Idee. Als dann meine Zweitälteste immer unglücklicher wurde und sich in der Schule völlig ausgeschlossen fühlte, wurde die Idee konkreter. Schon in der zweiten Klasse haben wir an einem Elternabend einen tollen Vortrag von unserem Schulvorstand bekommen. Es ging um den Rubikon. Es war ein augenöffnender Vortrag.
Auf einmal waren da auch wieder die Erinnerungen an meine eigene Verzweiflung im Rubikon.

Je intensiver ich mich mit dem Thema Rubikon beschäftigte, desto klarer wurde die Idee. Zeitgleich recherchierte ich ausgiebig zum Thema Klartraum, Lucides Träumen, Out of Body, Astralreisen, Im Schlaf Sprachen lernen… Ich wollte eine Verbindung herstellen.
Die Figuren tauchten auf, die Szenen spielten sich in meinem Kopf ab wie in einem Film und schon waren die ersten Sätze geschrieben.

Ich schrieb von Anfang an für Fee-Julie, es sollte ihr helfen, sich zu verstehen, Selbstbewusstsein zu bekommen. Und dann stellte ich mir plötzlich all die Kinder vor. Jeder Einzelne durchlebt den Rubikon anders, durchschreitet ihn mit einem Auf und Ab der Gefühle, die vielleicht so intensiv sind, wie nie zuvor. Und es sind neue Gefühle. Niemand erklärt dem Kind, was da passiert. Warum? Weil niemand weiß, was da gerade passiert!
Also schrieb ich auch für die Eltern und für die Erzieher. Sie sollen verstehen, wie es in den kleinen, heranwachsenden Geschöpfen aussieht. Sie sollen den Sturm nachvollziehen können, der in den Kinderseelen tobt. Nur so kann jeder Erwachsene auch für die Kinder da sein.

Nimue und DU gibt´s ab heute zu bestellen…

was für ein spannender Weg… ich habe viele Berichte darüber gelesen, wie es sich anfühlt, das erste Buch zu schreiben und zu veröffentlichen. Heute weiß ich, es ist unbeschreiblich 🙂

Nimue gibt´s ab heute bei tredition.de und im Laufe der Woche auf allen Onlineshops, die Bücher verkaufen. Das Buch gibt´s in 3 Formaten.

https://tredition.de/autoren/claudi-mueller-30601/nimue-und-du-hardc128881/

Nimue und DU als Hardcover BESTELLEN

https://tredition.de/autoren/claudi-mueller-30601/nimue-und-du-paperback-128880/

Nimue und Du als Taschenbuch BESTELLEN

natürlich gibts das Buch auch als E-Book.

Ich freue mich sehr auf Euer Feedback und natürlich auf eure Rezensionen, die für den Buchmarkt besonders wichtig sind 😉

NIMUE ist veröffentlicht!!!!

Endlich ist es soweit! Ein halbes Jahr lang habe ich nun an meinem Traum gearbeitet und mein erstes Buch geschrieben. Ich bin doch ziemlich stolz auf mich. Es ist ein spiritueller Jugendroman geworden, der mit dem Leser eine Reise durch den Rubikon macht. Ich habe den Roman geschrieben für Kinder ab zehn Jahren und für deren Eltern und Erzieher. Mehr Informationen gibt’s auf

Www.traumbuchverlag.de

Ab nächste Woche gibt’s das Buch auf allen bekannten online Buchshops und, wären die Buchläden offen, ist es bestellbar über jeden Buchladen.

Ich freue mich, wenn ihr die Info teilt und das Buch dadurch bekanntwerden lasst. An Band 2 bin ich schon dran und hoffe, dass ich ihn bis zu den Sommerferien veröffentlichen werde.

Ich danke euch für ein Feedback und wünsche euch eine gute Zeit alles Liebe Claudi

Das war meine Nachricht an meine Kontakte. Bis dahin wusste es meine Familie und ein engerer Kreis, die es Feedback gelesen haben. Nun ist es ganz öffentlich und ich freue mich riesig! Ich habe vorher noch 2 Probedrucke bestellt, dass ich auch sehen kann, wie es aussehen wird.

Nun habe ich gestern das Paket geöffnet und danach durfte das Buch endlich veröffentlicht werden…

Nimue geht zum Probedruck

… das Logo lieber doch unter die ISBN-Nummer, das Bild abschließend mit dem Text zur Beschreibung der Autorin, die Schrift hinten noch ein bisschen größer, die Schnittkante vergrößern, dass es dann auch wirklich passt. Noch mal einen groben Blick durchs Buch, das bereits schon x-mal gelesen und ausgebessert wurde. Da ist noch ein kleiner Schatten, da hängt noch eine Blume schief, da ist der Turm zu weit rechts. All diese Dinge haben wir in den letzten Tagen ausgebessert, diskutiert, korrigiert, hin und her geschickt.
Gine hat es alles umgesetzt. Deshalb erstmal ein großes Lob an Gine! Wenn ich meine Schwester nicht hätte… Gestern endlich, haben wir das Buch hochgeladen! Was für ein Gefühl! Mein Internet ist seit Tagen, bedingt durch die derzeitige Situation noch viel langsamer, als es sonst sowieso schon ist. Ich habe also gewartet und gewartet und gewartet. Gefühlt hat es ewig gedauert. Doch dann war das Buch endlich erfolgreich hochgeladen. Ein erhebender Moment. Ich rufe meine Schwester an und erzähle ihr, es hat geklappt! Auf der anderen Seite am Telefon Jubel. Meine Schwester wohnt mit ihren zwei Kindern zur Zeit bei meinen Eltern um in der jetzigen Situation nicht allein sein zu müssen. Der Jubel war also laut. Ich habe mich riesig gefreut! Jetzt heißt es Warten. Am Montag werde ich bei tredition.de anrufen und kurz sagen, dass ich das Buch hochgeladen habe und fragen, was dann als nächstes dran kommt. Eigentlich weiß ich es ja schon, aber ich möchte einfach sicher gehen. Nun aber, möchte ich euch doch das Cover zeigen…

Wenn ich heute zurückschaue, wie das Cover entstanden ist, lockt mir das doch ein Lächeln auf die Lippen. Eigentlich wollte ich nur eine Skizze machen um diese der Künstlerin zu geben. Letztendlich habe ich weitergemalt und es dann Gine zur Bearbeitung gegeben und- ich liebe es 🙂